2019 = neues Jahr = neue Mitstreiter.
Leider aber auch hochgradig unerotisches Wetter mit Dauerfrost und Schnee. Das hat einige Transportfragen deutlich erschwert.
Der erste gemeinsame große Einsatz des Jahres wurde zunächst mal besprochen, geplant und zu guter letzt auch begonnen. Dazu gehört eben auch eine detaillierte Absprache, die Überprüfung sämtlicher sicherheitsrelevanter Teile und erst dann kann das losgehen. Nur so konnte das was werden.
Das Mittagessen musste wärmen und stärken, weil danach eine kraftraubende Arbeit anstand. Was die Jungs da unten geleistet haben nötigt absoluten Respekt ab! Mit mindestens 43 Metern Luft unter den Füßen haben die geschindert und eine ganz große Leistung vollbracht. Mir bleibt nur respektvoll den Hut zu ziehen und mich bei Eric und Martin zu bedanken! Und ganz klar ist auch, dass ich ohne die Beiden komplett auf dem Schlauch stehen würde und nichts so gehen würde, wie es jetzt geht.
Das Tagwerk in Nahaufnahme. Vergessen wir nicht, dass da alles am Seil gemacht wurde und hier der Anfang zu sehen ist. Keiner wusste wie es laufen wird, keiner konnte genaue Vorhersagen machen. Insofern eine große Leistung von den Jungs unten und den Jungs oben! Respekt!
Und für die Berufsskeptiker unter den Lesern: Ein Träger kann 3,2 Tonnen tragen, 2 pro Bühne sind verbaut. Wir hoffen, dass nie jemand derart fett wird!
Derweil der Frost außen für wenig Vergnügen im Arbeitsbereich sorgt, wird innen noch gewerkelt. Dringende Arbeiten bezüglich des Lagerbestandes mussten erledigt werden. Als Nebeneffekt stellte sich etwas mehr Platz und damit der so genannte “Überblick” ein.
Zunächst mal mussten - bei nicht gerade erotischem Wetter - die Roste für ihren späteren Einbau vorbereitet werden. Das war ansich schon eine Herausforderung. Der Windenführer musste das dann heil runter bugsieren. Da hängt viel Verantwortung dran!
Unten sieht das dann so aus (links) und vollendet wie Bildmitte. Und schaut man außen dran vorbei (rechts), dann ist dort wo nichts ist, noch reichlich viel Tiefe (also Luft) da. Aber das wird später noch anders.
Die ganze Aktion gänge und geht auch nicht ohne diese Zwei! Das muss ich hier klar und deutlich sagen. Es sind die ”Hauptarbeiter” und Macher. Deswegen hier mal ganz deutlich meinen vollsten Respekt und meine Hochachtung!
Oben wurde zwischenzeitlich ein Vogelhaus aufgebaut und mit Futter befüllt. In dieser Wildnis das erste Mal, dass die Wildvögel was zum futtern bekommen. Und ganz ”nebenbei” wurde der Zaun auf Vordermann gebracht. Der wird noch verbessert, aber das kommt noch!
Achja, die Gangkarte! Ein ganz wichtiges Utensil. Damit man unten weiß wo man ist, im Nachhinein nachvollziehen kann wo man war und sich letztlich auch vortrefflich streiten kann was noch vielleicht - oder auch nicht - möglich ist, braucht man diese Karte. Ein wunderbares Teil vor dem sich aller paar Stunden irgendwer versammelt und nachvollzieht wo er war oder hin könnte oder müsste.
Und so sieht das aus wenn wer am Seil runter macht. Definitiv nichts für Jedermann und auch nicht unbedingt gleich zum nachmachen. Trotzdem - oder gerade deshalb - aus meiner Sicht bewundernswert!
Unten ist dann eine andere Welt! Wir sagen wieder nicht wo, wieder nicht was es ist, aber da war noch nie ein moderner Mensch! Und das reicht auch vorerst.
Ein und die selbe Stelle, unterschiedliche Akteure und das selbe Ziel. Nur dass der Mann links in Bild am Rand eines - und der rechts im Bild direkt über einem 40 Meter tiefem Loch sitzt. Wie man sieht mehrfach angeseilt und trotzdem ist ein kribbeln im Bauch nur beim ansehen. . . . .
Und das ist dann eben auch ”unten”. Auch hier wieder keine Aussage zum Ort - noch nicht. Aber beeindruckend ist es schon!
Und diese Fundtafel ist das Ü-Tüpfelchen!
Ein unerwarteter, aber dafür sensationeller Fund ist diese Tafel. Und da kommt noch mehr!
Zunächst mal wurde der zweite Träger eingesetzt, was seinerseits nicht unbedingt einfach war. Dann kamen die Querträger drauf und darauf Lichtgitter. Das Ganze gestaltete sich nicht unbedingt einfach, war aber letztlich sehr sinnig.
Das Ganze natürlich mit einem großen Durchflug für die Fledermäuse - ganz klar! Aber auch mit sicherer Verschraubung um satte Stabilität rein zu bringen. Die gesamte Konstruktion ermöglicht jetzt ein deutlich sicheres und einfacheres Hinunterkrabbeln. Und damit mal wieder ein gewaltiges Stück weiter!
Nach der Vorarbeit und den eigentlichen wichtigen Handgriffen entstand eine Klappe, die es ermöglicht auch noch unterhalb der Bühne zu kommen. Alles natürlich Handarbeit mit dauerndem Getropfe von oben.
Gewisse Arbeiten zur Sicherung der Personen sind dann auch notwendig, in dem Fall eben setzen der Sicherungsösen. Am Ende ist und bleibt die Sicherheit die Nummer 1. Gerade hier auf den Ebenen des teil industriellen Bergbaues.
Es spielt dann eben keine große Rolle was man findet, Geschichte ist es so oder so. Und alles bleibt wie es ist, nichts, aber auch wirklich nichts wird verändert.
Zwischenzeitlich wurde unten weiter gebaut. Da das Arbeit ist, wurden nur 2 Bilder von oben gemacht. Man sieht aber die neue Bühne ein wenig. Da die Arbeit unter Tage kräftezehrend ist, wurden oben gesunde Beeren angepflanzt. So zu sagen statt Bergmannsfusel.
Und die Winde wurde mit neuem Fett im Getriebe beglückt. Links das alte, mit Wasser durchsetzte Fett, in der Mitte alles nach dem sauber machen und rechts mit neuem Fließfett befüllt. Für alle Berufsskeptiker sei erwähnt, dass dieses Getriebe kein klassisches Oel braucht, sondern Fließfett der NLGI-Klasse 0. Das Zeug ist zwar teuer, aber auch sehr gut und speziell für diese Arten von Getriebe gedacht.
Vor dem nächsten Einsatz musste vorbereitet werden, es sollte ja möglichst viel geschafft werden. Also kam Jan mit ran und machte sehr fleißig mit, wenn auch nicht bei besten Bedingungen. Aber es ging deutlich vorwärts! Jan ist - ohne das selbst zu wollen - immer derjenige, der personelle Lücken schließt und einspringt wenn es brennt. Dankeschön!
Am Ende hat Otto noch mitgemacht und so konnte alles ”generalstabsmäßig” vorbereitet werden. Letztlich wurden an einem Tag 2 Böden geschafft, was dann doch ein deutlicher Fortschritt war. Früher hätte man von einer Planerüllung um 150 % gesprochen, heute ist es einfach nur ”gut vorbereitet und gearbeitet”.
Bei der Gelegenheit wurden die bisher angebrachten Fahrten gleich mal ordentlich gesichert, was wieder ganz wichtig war. Der Igel, der sich im Fußboden eingenistet hat, steht unter unserem persönlichen Schutz und gehört ab sofort mit dazu. Unser Schacht-Igel!
Zwischendrin wurde mal nach Fledermäusen gelauscht (mit der richtigen Technik) und die ganze Arbeit wurde belohnt! Eine echte Barbastella Barbastrellus ist da, also eine Mopsfledermaus!!! Wie man das selbst tun kann steht hier ->
Die Bilder sprechen für sich, eine Bühne reinbauen, ordentlich nach unten hin absichern und möglichst dicht machen und dann das leider immer brüchiger werdende Gewölbe vorsichtig Stein für Stein entfernen. Das halbe Gewölbe hatte leider 2 Stellen, an denen sich die Steine lockerten und sich immer wieder kleine Teile lösten, die dann unkontrolliert nach unten fielen. Das ging natürlich nicht und so mussten wir - schweren Herzens - einen Teil des Gewölbes entfernen. Ein Rest Gewölbe bleibt erhalten, wurde ordentlich gesichert und versteift. Somit kann jeder sehen was vorher da war. Am Ende des Tages wurde die Bühne teilweise demontiert um den Fledermäusen freien Durchflug zu ermöglichen.
Sauber machen, stabilisieren, verputzen und der ganzen Sache optisch auf die Beine helfen. Das Gewölbe als stabiler Rest ist erhalten, eine tatsächlich real hohe Gefahr beseitigt und damit ist das gut.
Da oben immer mehr Material herum lag und nicht alles davon unbedingt nass werden sollte, musste ein Unterstand gebaut werden. Ein fester Bau war nicht machbar, so entschieden wir uns für eine Art Schauer. Die Konstruktion muss dort oben den bösesten Stürmen trotzen und sollte möglichst die nächsten 100 Jahre stehen bleiben. Daher entschieden wir uns für ein weniger schönes, aber doch sehr stabiles Grundgerüst aus Stahl. Zu sehen ist hier nur der Anfang, die ganze Geschichte wird noch deutlich größer. Man könnte es als großes und zukunftsfähiges Materiallager betrachten - sofern es einmal fertig ist. Ohne Dach und Rückwand nützt das alles nichts und somit steht da auch ein riesiger Berg arbeit an.
Böse Zungen nennen dieses Teil auch “Haltestelle” für die zukünftige Grubenbahn. Aber bis dahin fließt noch viel Wasser die Elbe runter.
Mit den letzten Bühnen musste es auch weiter gehen, die sollten schließlich noch rein. Knochenarbeit vom Feinsten und mal wieder gebührt allen Mitstreitern mein Respekt! An einem Sonntag eine derartige Leistung zu vollbringen ist / war eine harte Nummer für alle Beteiligten, ob oben oder unten. Mir bleibt nur, mich bei meinen fleißigen Helfern zu bedanken!
Am Ende des Tages waren wieder 12 Meter geschafft, der intensivste Teil der Arbeit erledigt. Hochachtung vor dieser Leistung !Vergessen wir nicht, dass andere Leute zum Sonntag nichts tun was mit Arbeit zu tun hat und erst recht nichts, was mit Dreck und schwerer Arbeit verbunden ist.
Am Ende hatte auch dieser fleißige Helfer diese 100 Kilo schweren Gitterroste herangeschleppt und angebunden, damit hatte er sich seinen ruhigen Blick verdient und das gesamte Machwerk als solches immer im Blick. Danke Thomas! Das mittige Bild zeigt die Gesamtansicht von oben - so weit das Licht dann eben reicht. Man sieht hier einfach nur die Hälfte der gesamten Strecke! Das ”Stillleben” rechts zeigt wie es eine Spinne vermag, das nur zeitlich begrenzte Licht des LED-Bandes in ihr Netz einzufügen. Erstaunlich was diese Tierchen so können!
Links: Letzte Sicherungsarbeiten für einen nahezu gefahrfreien Ab- und Aufstieg. Dazu gehört eben auch dieser Querriegel der seinerseits als Haltestange und Fallschutz wirkt. Ebenso wurden alle Fahrten befestigt, so dass jetzt nichts mehr wackelt oder klappert. Für das Sicherheitsgefühl von immenser Bedeutung. Man kann jetzt auch mit 60 Lebensjahren bedenkenlos rein- und rausklettern.
Rechts: Der Knaller schlechthin: Eine zweistufige Schachtbeleuchtung! Der geneigte Befahrer kann ohne Fremdlicht einfahren, wird weder geblendet noch steht er irgendwann im Dunklen! Eine Meisterleistung mit allerdings auch sehr hohem Aufwand an Arbeit und Material. Für die Sicherheit aber unschätzbar und rein optisch kommt das sowas von genial.
Die selbe Schachtbeleuchtung von unten nach oben fotografiert. OK, leicht verwackelt, aber dennoch eindrucksvoll. Von unten wirkt das in Natura absolut genial und man sieht zwei Helligkeitsstufen und das ist so beabsichtigt. Das untere LED-Band geht noch 20 Meter in den unteren Schacht und entfaltet dort seine Wirkung. Aber das zeigen wir hier noch nicht. Fakt ist, dass diese nun erledigten 34 Meter eine einzige Schau sind und auf jeden Fall ein Hingucker!
Damit ist der ”Bauabschnitt Schacht 1” beendet und es geht unten in den einzelnen Stolln weiter. Aber das braucht zuerst Zeit und es bedarf fleißiger Helfer. Und genau die sind zur Ferienzeit äußerst rar!
Zum Abschluß dieses Teilabschnittes will ich mich ausdrücklich bei allen Helfern, Förderern und Gönnern im Hintergrund bedanken! Ohne Euch wäre das so nicht gegangen!
Weiter geht es mit den gesammelten Werken -> einer filmischen Sammlung vom Fahrkorb an bis zum Ausbauende des ersten Abschnittes. Es ist so in etwa alles das, was in dieser Zeit an Filmen zusammen gekommen ist. 8 Minuten gute “Unterhaltung”. Also hier
Zuerst mal hatte Martin die völlig richtige Idee “dem Michel” eine Kerze zu spendieren, schon um die richtige Stimmung rein zu bringen. Dann (Mitte) haben wir ganz sachte angefangen einen Verbruch ein wenig zu Leibe zu rücken. Und (Rechts) kann man in der Wolke jemanden erkennen. Alle, die Karl-Marx sagen, sehen das so wie ich. Was etwas Wasserdampf so alles kann!
Das hier ist ein Blick nach unten! Und wie wir diese 40 Meter (von denen nur 20 beleuchtet sind) noch ausbauen, darum dreht sich gerade so etwa alles! Eine Herausforderung der ganz besonderen Art, keine gleichmäßigen Wände, nichts zum festen Halt bekommen, aber satte und damit mechanisch schwer zu bewältigende 40 Meter! Es gibt zum derzeitigen Zeitpunkt 2 verschiedene Ideen, aber beide Pläne sind derart Kostenintensiv, dass da nochmal nachgedacht werden muss und auch andere Ideen noch Platz haben.
Hier ist erstmalig sicher, dass es ohne Hilfe von Außen vermutlich nicht geht. Wir arbeiten daran!
Zwischenzeitlich wurde noch viel gemacht, zum Beispiel das Materiallager fertig verschweißt und für die “Mistwetterzeit” zumindest erst mal mit einer Plane bespannt. Da die Konstruktion den ersten fetten Herbststurm locker (und unerwartet) überstanden hat, konnte Eric beruhigt und ausgiebig mit der Katze schmusen. Oder die Katze mit ihm? Und da beim schmusen mit der Betriebskatze immer gute Ideen kommen, haben wir jetzt einen Plan für die unteren 40 Meter.
Zunächst mal wurde das zukünftige Lager mit einer (fast fertigen) Rückwand versehen. Damit ist annähernde Funktion gegeben.
Wir haben den Lagerplatzvor der Kaue ordentlich voll gemacht, weil ja viel Arbeit anliegt. Ein fetter (und irre schwerer) Doppel-T-Träger, viele Lichtgitterroste, ein paar Hartbrandsteine, Spezialmörtel und eine recht große Menge diverser Eisenteile. Alles zusammen mal wieder ein Tausender an Kosten. Aber egal, es soll ja weiter gehen und das Material musste heran geschafft werden ehe das richtig mistige Wetter losgeht.Und das wurde erreicht! Nun gilt es alles zu koordinieren und den Plan für das weitere vorgehen zu schmieden.
Bei der Gelegenheit mal oberhalb der Fahrten noch Steighilfen eingeklebt, so klettert es sich doch gleich viel besser und sicherer.
Und für die folgenden Arbeiten musste erst mal viel runter gebracht werden und dann ging das los!
Zunächst mal wurde das Rohr, dass dann später das anfallende Wasser aufnehmen soll, angepasst und ein provisorischer Lehmdamm gesetzt. Dann wurde mit Spazialmörtel und Hartbrandsteinen ein Damm gebaut. Das Rohr mit Absperrhahn wurde eingeschlossen und so kann man nun bei Bedarf Wasser anstauen oder auch nicht. In Zukunft kommt an dieses Rohrende ein Schlauch und damit gibt es im darunter liegenden Schacht keinen “Regen” mehr. Zu Deutsch heißt das, daß der untere Teil damit trocken gelegt ist und ausgebaut werden kann. Und genau das ist dann die nächste Aufgabe.
Gleichzeitig haben wir auf dieser Ebene eine schöne Stiefelwäsche geschaffen!
Arbeiten “ganz unten” hat eben was besonderes, alles muss vor Wasser geschützt werden, Lote müssen rein um die Grundabmessungen sauber bei behalten zu können und vieles mehr. Es ist eben etwas ganz besonderes.
Besondere Bedingen = besondere Ansichten! Wer noch nie unter einem Regenschirm gebohrt hat, der wird die ganze Situation skurril finden. Dennoch bewährt sich der Schirm bestens. Und so richtig von unten hat die Baustelle erst recht ihren ganz speziellen Reiz. Die Bilder sagen aber, dass es einen Plan gibt und daran eifrig gearbeitet wird.
“Panoramen kommen immer gut”, sagt zumindest Jadegar Assisi (der damit richtig Geld verdient). Hier gibt es die Umsonst bzw. Kostenlos. Und echte “bermännische Kunst” gibt es kostenlos dazu! Da soll noch mal einer sagen, wir hätten nichts zu bieten!
Nein, so etwas entsteht in den Pausen und bringt immer mal Erstaunen und Auflockerung in die Gruppe. Am Ende geht es um den gemeinsamen Spaß an der Sache. Der geneigte Nutzer dieser Seite soll daran teilhaben können.
Nun haben wir zum Jahresende 2019 wirklich noch viel gemacht. Aber irgendwie fehlt auch die Zeit, jeden Handgriff zu dukomentieren. Also kommt zum Abschluß 2019 eine kurze Bildersammlung mit dem bedeutungsschwangeren Titel “Einblicke”. Es fehlt wieder jede Angabe zum wo und was, dafür aber in Farbe, echt und unverfälscht und obendrein noch Steuerfrei!
Zum Jahresende 2019 will ich es nicht versäumen mich bei allen beteiligten Helfern, Sponsoren, Spendern und Gönnern zu bedanken!
Ihr seht hier links, was Eure Unterstützung in jedweder Form gebracht hat. Ohne Euch wäre das so nicht gegangen, das will ich in aller Deutlichkeit hier sagen!
Jeder hat entsprechend seiner Möglichkeiten beigetragen, jeder hat seinen Teil für das eine gemeinsame Projekt eingebracht - das unterscheidet uns sehr deutlich von anderen in diesem Land!
Deswegen sieht man den Erfolg, kann ihn anfassen, sich “im Erfolg” bewegen. Er ist real. Auch das unterscheidet uns.
Der Fortschritt über das Jahr 2019 ist riesig und aus der Sicht einer recht kleinen IG doch Respekt einflößend.
Zum anderen sehen wir auch, dass noch riesige Aufgaben anliegen. Irgendwer hatte es unlängst so schön treffend gesagt: “Für die nächsten 150 Jahre haben wir genug Arbeit.”
Wir arbeiten aber daran! Fortsetzung folgt. In dem Fall dann 2020